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1956
Hans Sager legt die „B-Prüfung“ an der Kriebsteintalsperre
1957
1.8.57 Ds Luftfahrtforschungszentrum bekommt den Auftrag vom GST-Kreisvorstand den Tauchsport zu organisieren
In Paulsdorf C-Lehrgang. Rudi Richter begann mit Gleichgesinnten die DRK-Ausbildung
In diesem Jahr bekommen sie die erste Technik: 1x PTG Medi 713, 2x Medi Nixe + ABC. Die Aufbewahrung erfolgt in der Schwimmhalle im Garderobenschrank.
Im Herbst 1957 Gründung der Sektion Tauchsport durch ein Schreiben an die GST Grundorganisation Flugzeugwerft Dresden (FWD) um Mittel für Tauchausbildung zu planen. Unterstützung vom GST Kreisvorstand ( KV) (Schlage, Heinz)
1958
Durchführung eines C-Lehrgangs von Hans Sager u. Rudi Richter. Mitglieder im Fachausschuß beim Zentralvorstand der GST (ZV) und in der Kernmannschaft Tauchsport der DDR
Gründung der Sektionen Arnstadt und Paulsdorf.
1959
Hans Sager und sein Bruder leiten einen C-Lehrgang in Schwerin, Ausbildungslager in Boltenhagen mit Peter Bräuer.
DDR Meisterschaften 2. Platz durch Heinz Dietrich u. Hubert Voigtmann.
1960
Sager H. Vorbereitung eines Ausbildereinsatz in China. Abgelehnt da keine Mitgliedschaft in der SED
1961
Übernahme der Sektionsleitung durch Franz Gottschlich.
1962
Herausgabe der Zeitschrift Poseidon (nur für Tauchsport).(Vorher gab es die Zeitschrift `Seesport`, die einige Seiten mit Tauchsportinformationen enthielt.)
Konstruktuion der Flosse Najade (Poseidon 5/62 S. 11)
Gerd Pietzsch (damals noch in Dessau) an der Marineschule mit 125 min Tauchzeit, Mannfred Pilz mit 12,5 Tauchstunden und ohne „B“ zum C-Lehrgang (damals noch Jena) (Poseidon 9/62 S.4)
1963
Bezirksmeisterschaften in Malter: 1. Platz Peter Schlieker Teilnehmer Klaus Bartha
1000m FS und OT gerader Kurs (Poseidon 9/63 S. 16)
anschließend Kampfrichterlehrgang Teilnehmer u.a. Gerd Pietzsch
Fam. Pilz zieht nach Dresden
1964
im Poseidon Vorstellung des zweistufigen Kompaktreglers „Hydromat“.
08./09.02. Eine Mannschaft aus Ceska Lipa ist zu einem Vergleichswettkampf im Flossenschwimmen nach Dresden gekommen. (Poseidon 4/64 S. 40)
22./23.2 Hallenwettkampf in Usti: Gerd Pietzsch erhält 1. Urkunde im Tauchsport. . (Poseidon 5/64 S. 45)
Ab September bis 11.66 gemeinsame Ausbildung A+B mit MKD in Springerhalle
Hydromattauchgerät wird zur Leipziger Messe vorgestellt (Poseidon 2/64 S. 33)
1965
im März Tauchsport aus Cheska Lipa ist in Dresden mit eigenem Koffer-LKW, (Tauchen in Meißen) (Poseidon 7/65 S. 40)
Wir nehmen am 1. Internationalen OT-Wettkampf in der CSSR an der Chribska Talsperre teil, nur gerader Kurs
2. Augusthälfte Bezirkslager Dips+MKD+FWD am Stechlinsee Zeltplatz in der Sonnenbucht.
Höhepunkt war Tieftauchen auf 65m. Börner im Neopren, Pilz im Trocki, Fuchs nackt, eine Flasche, in 30m Lampe def., alle hatten denEindruck, das sie Tiefenrausch hatten
An einem anderen Tag sind Gottschlich, Voigtmann, Großmann und Rütz ohne Probleme getaucht.
1966
20. März Hallenwettkampf in Springerhalle, Slalomtauchen, 8 Mannschaften davon 3 aus der CSSR . (Poseidon 6/65 S. 268)
06/.09.05. Wettkampf in Usti n.L. FS im Freibad mit Thermalwasser
ab November 66 bis 1972 steht uns keine Springerhalle zur Vrerfügung
1967
Ab 2.67 Training in der Halle Marienalle gemeinsam mit MKD.
1. Bezirkslager an der Ostsee am Wohlenberger Wieck. Die Story vom Klavier wird erlebt.
1968
Joachim Sauer wird Sektionsleiter
Juli Bezirkslager an der Ostsee in Nienhagen, Transport mit Phenno,Fahrer Schlieker und Pilz, Gepäck für 41 Personen. Längster Tauchgang Grossmann und Heine 8 Stunden, in Poseidon Bericht.
Entwicklungsabschluss Geraer Kompressor, (Poseidon 7/68 S. 317)
November Inbetriebnahme UW-Station Malter I (Poseidon 8/68 S. 337)
1969
Herbert Kucher wohnt bereits in Berlin, aber hält theoretische B-Ausbildung Sonntagsvormittags in Dresden !!
Gemeinsame Technikanschaffung FWD Pantoffel (Motorschlauchboot) und MKD Motor.
Bezirkslager an der Ostsee in Beckerwitz.
Überquerung Wohlenberger Wiek: Grossmann, Voigtmann, Pietzsch, Pilz, Begleitung durch das Motorschlauchboot, Sicherung mit UKW-Funkgeräten, Motor fällt aus (Poseidon 11/69 S. 486)
Zeschke hat KK-Pistolen und 2000 Schuss Munition mit, Schiessübungen.
Im Poseidon erscheint Artikelserie zur Dekompression von Grossman und Kucher. (Poseidon 4/69 S. 165)
Hallentraining in Schwimmhalle Steinstrasse und Sachsenbad
1970
Manfred Pilz übernimmt die Sektionsleitung.
Mai OT-Wettkampf in Liberec
Ausbildungslager Helenesee (3 Wochen). Bootsbergung aus 30m Tiefe,
Uli Stephan legt TLIII an Marineschule mit 15 Stunden ab, nach Nikoleizig 2.TLIII im Bezirk Dresden.
24./26.07. Bezirksmeisterschaften Tauchsport in Malter, 3-Pkt-Kurs, Wendekurs mit einer Wende, beide ges. ca. 300 m,, 1000m FS für Herren, 500 m FS für Damen
August DDR-Meisterschaften in Neustadt Glewe
Oktober Walter Neumann verunglückt tödlich beim Tauchen auf einem Schiff der Marineschule
Getrennter Regler Hydromat 66 erscheint auf dem Markt. (Poseidon 4/70 S. 166)
Vorbereitung eines Tieftauchen mit Mischgas beginnt mit Teilnehmer von FWD und MKD.
1971
Taucherlager Helenesee
Mischgas Tauchversuche werden weitergeführt
Gerd entwickelt Metallsuchgerät, es wird beim Versuch einen Bootsmotor im Glindosee zu bergen eingesetzt. Versuch scheitert bei 0m Sicht.
Im Poseidon Ankündigung „ neues Ausbildungsprogramm“.
Erste versuche mit langen Flossen im Wettkampfsport in Zittau. Eingesetztes Material: Federstahl + Gummi
1972
Juli im Lösnitzbad Säuberung von Wasserpest (mit Sichel unter Wasser) 2 LKW-Hänger voll.
Erstmals DDR-Meisterschaften am Weißensee
Wehrsportschau in Dresden am Elbufer an der Brühlschen Terasse. 4 Taucher springen vom Hubschrauber in die Elbe, treffen sich unter Wasser und übergeben an Land eine Grußbotschaft.
Trennung MKD-FWD nach internen Krach.
1973
Januar FWD erhält. 2 Neoprenanzüge Spirotechnik und 2x Rettungswesten, erste Hydromat 66 für die ion.
12./3.05. BKK-Einsatz (Bezirkskatastrophenkommission) im Lohsaer Kühlwasserrückhaltebecken
16./17.06. Bezirksmeisterschaft im OT, erstmals an der Olba, eine Mannschaft aus Olomouc war mit am Start
11./25.08. 15. DDR-Meisterschaft OT am Weißen See, mit Trainingslager, Jochen Schneider aus Bautzen hatte als erster von der Bezirksauswahlmannschaft lange Flossen. (62 Herren waren am Start, es gab eine Disziplin mit Ortungsgerät, bei der wir aber nicht gestartet sind.)
Neue Sicherheitsvorschrift tritt in Kraft.
15.12. Sektionsmitglieder nehmen am Weihnachtstauchen am Heinitzsee bei Berlin teil.
1974
April FS-Hallen-Wettkampf in Olomuce
Pfingsten am Helenesee / Kanal 14 Taucher
2x TLIII in FWD (Stephan, Pilz)
Oktober Ausflug Eisenhüttenstadt, Übernachtung im Hotel Lunik
Dezember 1. Jahresabschlussfeier in der Knacke (Gartengaststätte in Döltzschen)
1975
Lange Flossen (Eigenbau) kommen bei uns verstärkt zum Einsatz
Im Februar Pioniermeisterschaften Ulf Wokurka 1.Platz
Pfingsten Helenesee am Kanal , erster Einsatz des wassergekühlten Kompressors (Eigenbau aus Schrottteilen)
Taucherlager am Krüsselin, Zelten direkt am See
Günther Lieber Hochzeit
September, 1. Olbapokal im OT fällt wegen Nebel aus
Weihnachtstauchen in Straussberg bei Berlin
1976
Die Nationalmannschaft setzt die Mantaflosse (Monoflosse) ein (Poseidon 9/76 2.Umschlagseite).
Gerd P. setzt sein erstes Schiebeflaschen-OG ein.
Neues Wettkampfsystem im Tauchsport – getrennte Wertung für Bezirke und TZ (Trainingszentren)
April TLIII Weiterbildung in Greifswald auf der MS Freundschaft, aus Dresden Hoffmann, Nikoleizig, Pilz, Stephan, 20m Sicht beim Tauchen vor Hiddensee.
Pfingsten Grubensee Einsatz des Eigenbau Benzinkompressors
12./13.06. 1. Mannschaftspokal im OT und Nachholung des 1. Olba-Pokals (1. Pl. G. Pietzsch, 2. Pl. G. Lieber, Mannschaftswertung: 1. FWD, 2. MKD, 3. Bautzen, 4. Zittau)
Juli Taucherlager am Krüsselin / Dreetzsee, Zelten oben, 1. Neptuntaufe
Ausstellung zu den 16. Arbeiterfestspielen
11 Taucher von FWD in Bulgarien, Schulze dreht Film
01.08. 1. Mannschaftspokalwettkampf der Gruppe Süd im FS, Dresden 50 m Scwimmhalle
16./29.08. 18..DDR-Meisterschaften am Weißen See mit Trainingslagere, erstmals „Rote Limonade“ gebraut
1. LKW-Vertrag zwischen FWD und dem GST-Stadtvorstand, Fahrer sind Krah, Stephan
1977
Berechnung der Umschwimmkurse beim OToOP mit Programm von G.Pietzsch (Poseidon, 5/78)
Schiffsbergung (Modellschiff, Günther Lieber) (Poseidon 1/77 S. 37)
05.06. Pokalwettkampf OT an der Olba
18./19.06. BM OT an der Olba
16/.29.08. 19. DDR-M-OT am Weißen See mit Trainingslager Teilnehmer Uli Stephan, Peter Nikoleizig und Gerd P, (erstmals MONK bei DDR-Meisterschaften: Nikoleizig Pietzsch.)
1978
Assistentenausbildung Pälitzsee bei Rheinsberg. Tauchen im Wittwe-, Wummen-, und Rätzsee,
Neue Ausgabe Poseidon (Format A4, gemeinsam mit Seesport-teil)
1979
Taucherlager in Malter, BKK-Einsatz (BezirksKatastrophenKommission) in Klingenberg
Einführung der „Pauschalabrechnung“ für ehrenamtliche Tätigkeit (finanzelle Unterstützung auf der Grundlage von Verträgen zwischen Sportlern und Sektion)
Veranstaltung Südpokal FS durch FWD in Dresden’s 50m Halle
OT-Vermessung mit Theo
Peter Panitz und Andreas Krah werden an der Marineschule zum Tauchlehrer 1
1. Weihnachtstauchen in Malter
Video vom Tauchen in Malter 1979 gefilmt von Peter Panitz.
1980
18.05. erstmals „Einschießen“ im OT an der Olba, ca. 700m gerader Kurs auf Zielleine (12°C Wassertemp., 16 WK)
Taucherlager an der Olba, 13x B-Prüfung werden abgelegt , Wetterkapriolen mit Ausbau eines „Kanalsystems“ und Schneefall, der alte Bootsteg wird verbrannt
Übergabe Sektionsleitung von Manfred Pilz an Urlich Stephan
Weihnachtstauchen in Malter wird zur Tradition
1981
Juni OT in Terlicko: Pietzsch 1. Platz MONK als Einzelstarter
Taucherlager in Fürstensee: „Mückenburg“, 2x Trockenklo am Berg eingerichtet, Knüppeldämme wurden gebaut, Uli tritt sich einen Nagel in den Fuß, Der Steg bricht ein und die gesamte Lagerleitung geht bei einer Besprechung Baden.
Erstmals gemeinsames Lager für Ausbildung und OT-Training.
Übernahme eines LKW W50 vom Stadtbezirksvorstand Dresden-Nord in unsere Sektion. Damit hatten wir unseren eigenen LKW. Fahrer stellt unsere Sektion.
Weihnachtstauchen in Malter ohne Tauchen (Tauchsperre wegen Besuch von Kanzler Schmidt), Rodeln der Kinder auf LKW-Schläuchen
1982
Hochzeit Frank Schütze / Monika Matz
Taucherlager in Pinnow: sehr gute Bedingungen, Probleme mit Anglern, die uns bei jeden Nachttauchgang begleiten. Gerd hat sein Haremszelt, Stichwort Schnupsi, Uli beginnt mit ersten Surf-versuchen
erster Einsatz des nach- und etwas umgebauten Poseidonreglers Zyklon.
Sektion erreicht ca. 70 Mitglieder
Ab September keine Schwimmhalle mehr, viele Eingaben an Bezirks- und Zentralvorstand der GST und an die SED-Bezirksleitung => ohne Erfolg
1983
1. Faschingstauchen der Sektion in Dresden Loschwitz noch ohne Thema
VII. GST-Kongress: Andreas Krah ist Delegierter
Bau von 11 Zyklon-Reglern unter Leitung von GerdPietzsch abgeschlossen
Training ab Mai im Arnold Bad (Freiwasser) geringe Beteiligung
Sektion ist auf ca. 25 Kameraden geschrumpft => Wichtigkeit der Schwimmhalle
Hochzeit Peter Panitz / Uta Dreier
Taucherlager an der Olba mit Exkursionen zu verschiedenen Steinbrüchen und an den Senftenberger See
Beginn der regelmäßigen Vereinstauchgänge am letzten Sonntag im Monat
Kaum B-Prüfungen (noch von 1980 gezehrt)
10./11.09. Olba-Pokal (alle erste Plätze belegen Wettkämpfer aus Olomouc, Pokalwertung aus OTmOP & OToOP)
Oktober erste bezirkliche TIII Weiterbildung
November Sektionslehrgang an der UW-Station Malter I
Training in Schwimmhalle Steinstr. Sa 18.30-19.30h
1984
Faschingstauchen in Malter, zum ersten mal mit einem Thema: „ Ein Märchen aus 1000 und einer Nacht“
Mitgliederwerbung im Arnoldbad, leider ohne Resonanz
Taucherlager am Stechlinsee: Ausbilderqualifizierung mit viel Stress, 3x B werden abgelegt, Exkursion zum Kanal Stechlin / Nehmitzsee, Wittwesee, Uli 200 Tauchstunden
Vorbereitung DDR-Meisterschaft OT in Sandersdorf, Unterkunft im Ferienlager,
Meisterschaft an Helene, Heike Pilz und Ute Magiera MONK 1. Platz im Leistungsvergleich (2. in DDR-Meisterschaft)
Erstmals über den 7. Oktober Tauchen an der Helene, Beginn einer guter Tradition
1985
Pfingsten in Ammelshain
Taucherlager an der Olba, Besuch von Günther Schramm : Kritik an Zeltordnung (nicht ordentlich ausgerichtet)
03./08.09 September 1. Weltmeisterschaft OT am Stechlinsee
21./22.09. 1.Braunkohlepokal im OT in Senftenberg (FWD 2. Platz nach Döbeln)
1986
Pfingsttauchen Steinbrüche Landsberg
Taucherlager Ammelshain: Probleme im Lager zwischen Ausbildungs- und Wettkampsgruppe
=> Diskussion über Arbeit und Leitungstätigkeit in der Sektion => in Zukunft Trennung Ausbildungs- und OT-Lager
Die neue VST (Vorschrift über Sicherheit im Tauchsport) tritt in kraft
22.07. Vergleichswettkampf OT an der Olba (letzter Versuch der Limiterfüllung zur DDR-M-OT)
19./24.08. 25. DDR-M-OT Helenesee (bei den Herren hatten nur Heiko Sickert und Nikoleizig Peter aus Dresden das Limit erreicht)
04...07.10. Helenesee Tieftauchen auf 40 m
1987
05.04. Teilnahme am UW-Rugby Turnier in Senftenberg
02.05. UW-Rugby Pößneck (wir haben nur 6 von 11 möglichen Wettkämpfern, belegen trotzdem 2. Platz)
23...24.05. 1. Otto-Schön-Pokal an der Olba
Taucherlager Helenesee, getrenntes Ausbildungs- und OT-Lager, Am letzten Tag Unwetter, Zelte stehen unter Wasser,
Hochzeit Thomas Weissbach / Heike Pilz
2. OT-Braunkohlenpokal in Senftenberg 1.Platz FWD
1988
OT Terlicko: Sicht 0,5m Thomas Kubsch 2. Platz, Andreas Krah gute Ergebnisse
Taucherlager am Helenesee
UW-Fotografen aus Dresden erreichen gute Leistungen beim Fotowettbewerb
1989
Pfingsten an der Olba anschließend B-Lehrgang
Beim „Otto-Pokal“ belegt FWD den 1. Platz
letztes Taucherlager an der Helene, Exkursion zur Katja, 300. Stunde Uli
DDR-Meisterschaft 1. Pl in der Kombination im Leistungsvergleich durch Thomas Kubsch
Sektion hat 80 Mitglieder
Technische Ausstattung: 18 Neoprenanzüge
21 Regler Hydromat
47 7-l Flaschen
2 Geraer Kompressoren
33 Jahr Feier der Sektion In Dresden
7. Oktober Helene, Übernachtung bei den Ruderern in Eisenhüttenstadt, die Polizei verfolgt unsere Autokolonne (denkt wahrscheinlich wir wollen uns nach Polen absetzen.
1990
April Gründung Tauchsportklub Dresden-Nord e.V. 54 Mitglieder, Mitglied im Tauchsportverband der DDR
05.09. Gründung des Landestauchsportverbandes Sachsen in Leipzig
16./21. September erste Gruppenreise ans Rote Meer nach Hurghada
1991
Umschreibung derGST-Qualifikationen in CMAS
DM-OT Gerd Pietzsch und Frank Schütze 2.Pl MONK
Klaus Kraft verlässt unseren Klub dienstlich und wird erstes Ehrenmitglied
1992
DM-OT Anja Stephan, Jörg Botzenhard Medaillenplätze
Teilnahme am Challange Day
03../04.10. TDN nimmt zum ersten mal am Werdau-Pokal im OT an der Koberbachtalsperre teil und wird Pokalgewinner
1993
Übernahme von NVA-Technik wie Kompressor, Schlauchboote, Barkas
DM-OT in Freiburg, Ulrich Stephan, Jörg Botzenhard 3.Platz MONK
Teilnahme am Bundes-Jugendtreffen des VDST in Markgrafenheide: Tauchausfahrten mit Fischkuttern auf rauer Ostsee, Fische werden gefüttert.
Der Olbapokal findet in Malter statt, Gerd baut transportable OT-Punkte.
Ausbildungs Theorie wird gemeinsam mit Dresden Mitte durchgeführt
1994
DM-OT Hannover Julia Stephan Medaillenplätze
Sachsenmeisterschaft FS erstmals in Dresden organisiert von TDN
13./14.08. 1. Bergpokal OT in Großhartmannsdorf
Peter Panitz wird TL**
1995
erstes gemeinsames Faschingstauchen mit Dresden.Mitte, zum ersten Mal in Ammelshain, Thema „Fracktauchen§
1996
40-Jahrfeier, Manfred Pilz und Heinz Dittrich werden für Ihre langjährigen Verdienste als Ehrenmitglieder ausgezeichnet
24.08. Teilnahme am Veteranenwettkampf in Hermanitce
Umzug der Taucherkammer von Klotzsche nach Prohlis
1998
Organisation des D-Länderpokal im FS in Dresden
Weihnachtstauchen ohne Wichteln, Elli hat für alle ein Geschenk organisiert!
1999
Kindergruppe mit ca. 12 Kindern wird unter Leitung von Susi Müller, Karl-Heinz Tometschek und Lars Eltzschik aufgebaut
2000
Organisation DM-OT an Olba durch TDN
TDN beteiligt sich am Deutsch-Japanischen Jugendtreffen. Organisatoren: Holger Thomas, Jana Mirtzschink, Stefan Hoffmann (Grünling)
DM-OT: Ines Panitz und Jana Rossberger 2.PL Monk, Ines 2.Pl M-Kurs, Ines 1. Pl SM, Beim Werdau-Pokal wird von unserem Klub der großen und der kleine Teller gewonnen.
2001
zum Faschingstauchen stößt Werdau hinzu. Thema: „Reise zu den 7 Weltwundern“.
Monika Schütze löst Gerd Pietzsch als Leiter der Wettkampfgruppe ab.
Rettungsschwimmer-Kurs mit 22 Teilnehmern
2002
Umzug der Taucherkammer auf die Wiener Strasse
Safari ins Rotes Meer von einigen Klubmitgliedern: das Schiff Legend1 läuft vor Marsa Alam auf ein Riff und geht unter.
2003
zum 1. Mal Teilnahme einiger Sportfreunde am Neujahrsschwimmen in der Elbe,
Faschingstauchen wird um die Sportfreunde aus Greiz erweitert.
Der Verein geht online. Jan Strauß schaltet unsere erste web-Seite frei.
Beginn der traditionellen Arbeitseinsätze in Ammelshain
Über Ostern Tauchen am Kulki
60. Geburtstag Gerd Pietzsch Feier in Ammelshain, Klub organisiert Polizeieinsatz der besonderen Art (Striptis)
2005
Ulrich Stephan erhält zum 25 Jährigen Jubiläum als Vorsitzender des Klubs eine Ballonfahrt geschenkt.
2006
50 Jahrfeier im Schloss Ammelshain, Tauchen im Steinbruch und Anbringen einer Gedenkplakette, Tombola, Markus Laube stellt Video zur Klubgeschichte her
Heiko Sickert, Gerd Pietzsch werden als Ehrenmitglied ausgezeichnet.
Jens Hein löst Heiko Sickert als Schatzmeister ab.
Ulrich Stephan wird vom Landestauchsportverband mit der Ehrennadel in Gold des LSB ausgezeichnet.
2007
Gründung der Startgemeinschaft Dresden im Flossenschwimmen gemeinsam mit Dresden-Mitte
Wir haben Probleme Sportfreunde für die Leitung des Klubs zu finden. Uli und Peter kündigen zum Weihnachtstauchen ihren Rücktritt an, wenn sich keine Mitstreiter im Vorstand finden.
2008
Johannes Böhme wird als Stellvertreter gewählt, Stefan Hoffman löst Monika Schütze als Leiter Wettkampf ab. Leiter OT wird Markus Laube
Kiessee Birkwitz/Pratschwitz wird gemeinsam mit DD-Mitte als neues OT-Gewässer ausgebaut. (feste Gewichte für unterschiedl. Kurse werden gesetzt), Gemeinsam mit Mitte wird die DM-OT in Pratschwitz ausgerichtet,
Olbapokal zum ersten Mal an diesem Gewässer.
Herbst große Feier in Ammelshain: 65. Geburtstag Gerd Pietzsch 1000. Tauchgang Uta Panitz
2009
Für das Faschingstauchen unterstützen Petra Ulbrich und Lys Schiller Uli bei der Themenfindung und Organisation.
Unsere web-Seite erhält durch Timo Wagner und Stefan Hoffmann ein frische Gesicht. Timo wird der neue Webmaster.
Umbenennung des Olbapokals in Elbtalpokal. Neue Pokale (Schraubenmännchen) werden vergeben. Markus Laube übernimmt die Organisation der OT- Wettkämpfe
2010
Umzug der Taucherkammer auf die Hamburger Straße
Gerd Pietzsch wird zum Landestauchsporttag mit der Ehrennadel des LSB in Gold ausgezeichnet
2011
Gerd Pietzsch repariert zwei Geraer Kompressoren
2012
Vorstandswechsel beim Tauchklub Dresden-Nord
Nach 32 jähriger Leitung des Tauchklubs Dresden Nord ist Ulrich Stephan am 20.3.2012 von seinem Posten als Vorstandsvorsitzender zurückgetreten. Ulrich Stephan, der weiterhin im erweiterten Vorstand tätig sein wird, übergab die Leitung an das langjährige Mitglied Frank Schütze.
Im Juni findet organisiert vom Timo das erste Sommerfest des TDN in Ammelshain statt.
Unser Klub entschließt sich der Gemeinschaft interessierter Vereine am Hornblendenbruch in Nentmansdorf beizutreten. Wir beteiligen uns an der Pacht für das Gewässer und unterstützen bei den anstehenden Arbeiten und wollen den Steinbruch als Vereinsgewässer entwickeln.
2013
Auf dem Ladestauchsporttag wurde Ulrich Stephan für seine Jahrzente lange Arbeit im TDN und sein Engagement für den Tauchsport in Sachsen mit der Ehrennadel in Gold des Landessportbundes ausgezeichnet.
2015
Michele Rütze wird auf dem Landestauchsporttag für Ihre Leistungen u.a. bei der diesjährigen „Jugendeuropameisterschaft“ in Belgrad mit der „Ehrennadel des LSB“ in Bronze ausgezeichnet.
Der Steinbruch Nentmanndorf wird un gekündigt. Er wird wieder verfüllt
2016
Am 20.8.2016 feierte der TDN das 60 jährige Jubiläum in herrlichen Ambiente im Schloß zu Ammelshain.
2017
Mchèle Rütze hat auch das unglaubliche geschafft und sich über die 50m Apnoe zur Jugendweltmeisterin gekürt.
2018
Unser Klub richtet erfolgreich die Sachsenmeisterschaft im Finswimming in der neuen 50m-Halle in Dresden aus.
2019
Unser Klub richtet erfolgreich die 62. Offene Deutsche Meisterschaften und Offene Deutsche Mastersmeisterschaften im Finswimming aus.